Ein Raumschiff aus einer fernen Galaxis stürzt auf die Erde. Der Pilot, Kainen, überlebt den
Absturz und merkt bald, dass er sich nicht nur auf einem fremden Planeten befindet, sondern
zudem in eine andere Zeit katapultiert wurde. Doch Kainen kam nicht allein. Aus den
Trümmern des Raumschiffs entweicht ein furchterregendes Monster, dessen einziges Ziel es
ist, die gesamte Menschheit zu vernichten...… mehr
Im Jahre 709 stürzt ein Raumschiff im Gebiet des heutigen Norwegen ab. Pilot Kainan
überlebt zwar knapp, doch kaum hat ihn sein Computer die Landessprache und Kultur der
ansässigen Wikinger gelehrt, nimmt ihn der Krieger Wulfric gefangen, weil er ihn für ein
Massaker in einem nahen Dorf verantwortlich macht. Der wahre Übeltäter ist jedoch das
Alienmonster Moorwen, das Kainan überführen sollte und das jetzt mordend durch die Lande
zieht. Mit den Waffen der Eisenzeit ist ihm nicht beizukommen.
Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein, weiß "Jesus" Jim Caviezel nur zu gut als Mann, der vom
Himmel fiel und in einer Mischung aus Wikingerabenteuer à la "Der 13. Krieger", "Beowulf"-
Mythos und Science Fiction im Stile eines "Predator" die Ureinwohner rettet. Ein hohes
Budget, saubere Effekte, eine knackige Regie, ordentliche Action und Topstars wie John Hurt
("Alien"), Ron "Hellboy" Perlman oder Sophia Myles ("Tristan & Isolde") sorgen dafür, dass
kaum Wünsche an ein Fantasytrip nach Walhalla offen bleiben. weniger
Man nehme die bekannte Story von Beowulf, rüttle das Ganze einmal mächtig durch, hole sich ein Monster mit dem Look von Emmerichs Godzilla, lasse dieses durch dunkle Gegenden rennen (wie in Alien vs. Predator) und stelle einen "fremden" Helden in die Reihen der Wikinger (à la 13th Warrior). Voila, schon haben wir Outlander, das Monstermovie zur Wikingerzeit, in dem James Caviezel einen ... weiterlesen