Cheyenne war ein gefeierter Rockstar. Er ist 50 Jahre alt und sieht immer noch aus wie damals ein Goth mit schwarzen, toupierten Haaren, weiß geschminktem Gesicht und rotem Lippenstift. Seit Jahren lebt er zurückgezogen mit seiner Frau Jane in einer Villa in Dublin, immer sachte schwankend zwischen gepflegter Langeweile und nagender Depression. Der Tod seines Vaters, mit dem er seit Jahren nicht gesprochen hat, führt ihn zurück nach New York. Dort erfährt er von der … mehrBesessenheit seines Vaters: Rache zu nehmen für eine schwerwiegende Demütigung, die er erfahren musste. Cheyenne beschließt, die Suche seines Vaters fortzuführen. Und begibt sich auf eine Reise, die ihn ins Herz der USA und zu sich selbst führt ...
Bonusmaterial:
Laufzeit Bonusmaterial: ca. 37 Minuten; Interviews; Trailer; weniger
Paolo Sorrentino ist ein weiterer italienischer Regisseur, der in letzter Zeit Filme in englischer Sprache machen will, und dabei nichts von Dauerhaftigkeit bewerkstelligt. Er ist zwar nicht so gefühlsduselig wie Gabriele Muccino mit seinen Will-Smith - Vehikeln , aber trotzdem ziemlich unoriginell in seinem von Kranfahrten und Dolly-Shots nur so strotzendem Film. ... weiterlesen