Mit der Geschichte zweier Jungen erzählt John Irving die Geschichte seiner eigenen Generation. Die Kindheit fällt in die fünfziger Jahre. Es folgen die Jahre des Aufbruchs unter Kennedy und des Kampfes gegen den Rassismus, die immer stärker werdende Verwicklung der USA in den Vietnamkrieg, den Kampf gegen diesen Krieg und das Trauma nach der Niederlage, die Utopien von einer friedlichen Welt in den Sechzigern und schließlich die Reagan-Ära mit ihren diversen schmutzigen … mehrAffären. "Noch nie war Irving so grundsätzlich, so politisch, so entschieden wie in "Owen Meany". Eine Abrechnung mit dem Amerika von heute.. weniger