Arnold Zweig über den Gründer der »Weltbühne«, September 1930:
»Von Siegfried Jacobsohn aber ist diese Weltbühne geblieben, diese Weltbühne, rechthaberisch manchmal, streitsüchtig manchmal, aber vor allem furchtlos irrend manchmal, ... wie er... Sein schmetterndes Gelächter ist verstummt, und weit entfernt, einen Goldrand der Erinnerung um ihn zu ziehen, sehen wir ihn vielmehr scharf umrissen mit seinen Schwächen und seinen Kräften, und so... steht die Weltbühne unter den wirkenden Elementen dieser Zeit...«